Raiffeisenstr. 31
DE 57462 Olpe
Produkte und Messeneuheiten

Ganzheitliches Wassermanagement

Ganzheitliches Wassermanagement
Neuheit

Durch zahlreiche Neuerungen bietet das ganzheitlich angelegte Schell Wassermanagement-System SWS sämtliche Elemente, die für ein hygienesicheres, effizientes Trinkwassermanagement in (halb-)öffentlichen Gebäuden wichtig sind. Dabei übernimmt SWS zentrale Aufgaben: Es unterstützt den Erhalt der Trinkwasserhygiene und vermittelt dem Gebäudebetreiber durch hohe Transparenz Erkenntnisse, um Ressourcen zu schonen, die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen sowie Betriebs- und Wartungsaufgaben zu erleichtern.

Durch die Vernetzung von Schell Armaturen per Funk und/oder Kabel, ist SWS flexibel einsetzbar. Es eignet sich somit für Neubauten, aber auch für Bestandsimmobilien. Kostenintensive, hygienebedingte Sanierungen lassen sich durch den Einsatz des SWS in vielen Fällen vermeiden.

Für sein Wassermanagement-System stellt Schell eine umfassende Auswahl elektronischer Armaturen zur Verfügung. In den letzten zwei Jahren hat Schell sein Portfolio vernetzbarer Armaturen um innovative Produkte erweitert. Mit SMART.SWS wurde zudem ein Online-Service geschaffen, der SWS ergänzt und ein ortsunabhängiges Wassermanagement ermöglicht.

Vernetzte Armaturen sind aktueller Stand der Technik
SWS vernetzt pro Server bis zu 64 Teilnehmer an Waschtischen, Küchenspülen und Ausgussbecken, Duschen, WCs und Urinalen. Zum Baukastensystem neu dazugekommen sind die Küchenarmatur Grandis E, das WC-Spülkasten-Modul Montus Flow und das WC-Spülkasten-Modul Montus Flow H. Letzteres ist die ideale Lösung für meist seltener frequentierte barrierefreie WCs. So sind Armaturen an allen wesentlichen Entnahmestellen über das Wassermanagement-System SWS vernetzbar. Dadurch ergeben sich bewährte Vorteile bei Steuerung und Überwachung der Trinkwasser-Installation. Bei ganzheitlicher Verwendung von Schell Armaturen und SWS können alle relevanten Entnahmestellen automatisiert gespült werden. So bleibt keine Chance für zu lange Stagnation und damit für kritische Konzentrationen von gefährlichen Bakt

SCHELL GmbH & Co. KG Armaturen im MEDIA CENTER

Die Modus Serie von Schell umfasst eine große Bandbreite an Armaturen: eine Dusch-Armatur mit Verbrühungs- und Verbrennungsschutz, Einhebel-mischer in Design- und Bügelvariante, wahlweise mit Basic-Kartusche oder Thermostat-Kartusche für zuverlässigen Verbrühungsschutz lieferbar, so-wie berührungslose Stand- oder Wandarmaturen mit der Möglichkeit zu Stagnationsspülungen. Sämtliche Armaturen der Modus Serie überzeugen durch ihre robuste Beschaffenheit und ein optimales Preis-Leistungsverhältnis.
Fotograf: Schell GmbH & Co. KG
Die beiden Schell WC-Spülkasten-Module Montus Flow und Montus Flow H mit Option zur Stagnationsspülung unterstützen den Erhalt der Trink-wassergüte via Schell Wassermanagement-System SWS oder SSC Blue-tooth®-Modul Flow. Die ganz neue Variante Montus Flow H (re.) ist die ideale Lösung für meist selten frequentierte barrierefreie WCs und wird auf der SHK Essen das erste Mal einem breiten Publikum gezeigt.
Fotograf: Schell GmbH & Co. KG
Das Wassermanagement-System SWS ermöglicht ein ganzheitliches, gebäudeübergreifendes und wirtschaftliches Trinkwassermanagement, u. a. mit automatisierten Stagnationsspülungen über alle relevanten Ent-nahmestellen eines Gebäudes.
Fotograf: Schell GmbH & Co. KG
Angebotsspektrum

Robust, funktional und gleichzeitg preiswert: Modus Serie bietet neue Armaturen für Dusche und Waschtisch

Robust, funktional und gleichzeitg preiswert: Modus Serie bietet neue Armaturen für Dusche und Waschtisch

Die Modus Serie ist die Preisalternative unter den Waschtisch-Armaturen von Schell. So kann die bewährte Produktqualität des Unternehmens auch in Projekten mit geringer dimensionierten Bau- oder Modernisierungsbudgets Einzug halten. Robust, dabei gleichzeitig funktional und formschön, sind die Armaturen ideal für den Einsatz in (halb-)öffentlichen und gewerblichen Sanitärraumen geeignet. 2022 hat Schell die Armaturenserie um zwei Neuheiten erweitert, die die perfekte Ergänzung zu den 2021 eingeführten elektronischen Armaturen Modus E darstellen: das Schell Modus Brausethermostat und die Schell Modus Einhebelmischer. Erhältlich mit Bügel- oder Designhebel sowie Basic- oder Thermostat-Kartusche, stehen insgesamt vier unterschiedliche Varianten von Einhebelmischern zur Verfügung. Dabei sorgt die innovative ThermoProtect-Technologie bei Varianten mit Thermostat-Kartusche für optimalen Verbrühungsschutz. Selbst bei Ausfall der Kaltwasserversorgung oder bei Druckschwankungen im System wird das Wasser nicht heißer als 43°C. Damit sind die neuen Produkte mit ThermoProtect-Technologie ideal für Kinder und Nutzer mit eingeschränktem Reaktionsvermögen geeignet. Auch die neue Dusch-Armatur ist für einen zuverlässigen Verbrühungsschutz mit ThermoProtect-Technologie ausgestattet. Im normalen Gebrauch lässt sich die Wassertemperatur des Brausethermostats bis auf 38°C einstellen, die Erhöhung auf maximal 43°C ist durch Knopfdruck auf die entriegelbare Temperatursperre möglich. Zusätzlich bietet die IsoBody-Technologie Verbrennungsschutz, denn das thermisch entkoppelte Gehäuse behält die Umgebungstemperatur bei.

Zum Produktportfolio der Modus Serie gehören zudem die elektronischen Waschtisch-Armaturen Modus E, die 2021 eingeführt wurden. Sie sind als Stand- oder Wandauslauf-Armatur erhältlich. Die berührungslose Betätigung minimiert das Risiko von Schmierinfektionen. Regelmäßige Stagnationsspülungen unterstützen den Erhalt der Trinkwassergüte in (halb-)öffentlichen Gebäuden. So leisten sämtliche Modelle der Modus E ihren Beitrag zum Schutz von Nutzer- und Trinkwasserhygiene.

Alle Armaturen der Modus Serie überzeugen durch ihre robuste Beschaffenheit und ein optimales Preis-Leistungsverhältnis. Während Varianten mit Verbrühungsschutz besonders für Menschen mit eingeschränktem Reaktionsvermögen und Kinder konzipiert sind, unterstützen die elektronischen, berührungslosen Armaturen Modus E die Trinkwasser- und Nutzerhygiene. Designtechnisch aus einem Guss können alle Modus Produkte perfekt miteinander kombiniert werden. 

Angebotsspektrum

Vielfältige Herausforderungen, eine Lösung: Das Schell Wassermanagement-System SWS

Vielfältige Herausforderungen, eine Lösung: Das Schell Wassermanagement-System SWS

Ganz gleich, welche sanitären Herausforderungen ein Gebäudekomplex hinsichtlich der Nutzer- und Trinkwasserhygiene mit sich bringt – mit dem Wassermanagement-System SWS des Armaturenherstellers Schell findet sich die passende Lösung für jede Anforderung. Ob höchste Trinkwasserhygienestandards, Wassersparen, wirtschaftlicher Gebäudebetrieb oder Modernisierung: SWS erweist sich in zahlreichen Bau- und Sanierungsprojekten als optimale Lösung.

Trinkwasser-Installationen in halböffentlichen, öffentlichen und gewerblichen Gebäuden müssen heute mehr denn je hygienisch und effizient betrieben werden. Das Schell Wassermanagement-System SWS unterstützt Gebäudebetreiber mithilfe intelligenter Funktionen effektiv beim Erhalt der Trinkwasserhygiene und hilft dabei, eine Trinkwasser-Installation deutlich effizienter zu betreiben. Es vernetzt sämtliche Armaturen via Funk und/oder Kabel und steuert Armaturen sowie Betriebsparameter, wie Sensorreichweiten, Wassermengen und Stagnationsspülungen. Wie flexibel SWS den Erhalt der Trinkwassergüte unterstützt, Nachhaltigkeit sowie Effizienz beim Gebäudebetrieb steigert und welcher Komfort sich für Betreiber sowie Facility Manager ergibt, zeigen die SWS Einsatzbeispiele: Sie illustrieren anschaulich die individuellen Herausforderungen verschiedener Gebäude sowie innovative Lösungsansätze, die das Schell Wassermanagement-System SWS liefert.

Schell SWS simuliert bestimmungsgemäßen Betrieb in Berliner Sporthalle

In einer Dreifeld-Sporthalle in Berlin-Neukölln bestand laut des Bezirksamts eine Verkeimungsgefahr des Trinkwassers. Untersuchungen zeigten wiederholt grenzwertige Befunde. Grund dafür war der unzureichende Wasserwechsel: Veränderte Nutzungsgewohnheiten in den Sanitärbereichen und die sich dadurch ergebende Überdimensionierung der Rohrquerschnitte führten dazu, dass die Trinkwasser-Installation nicht mehr so betrieben wurde, wie sie seinerzeit geplant war – nämlich im Volllastbetrieb. Bauherren und Planer standen somit vor der Herausforderung, die Trinkwassergüte mit möglichst geringem Sanierungsaufwand auf Dauer zu erhalten – bei gleichzeitig wirtschaftlich optimiertem Betrieb. Die Lösung: Statt eines teuren Austauschs der Rohrleitungen kam das Wassermanagement-System SWS zum Einsatz. In den Sanitärräumen der Sporthalle wurden batteriebetriebene elektronische Schell Armaturen eingebaut, die mit dem SWS Server über Funk kommunizieren – unter anderem die Duscharmaturen VITUS VD-C-T. Anschließend wurden für gleichzeitige Stagnationsspülungen Armaturen im System zu Gruppen zusammengeschlossen. Durch diese Gruppenbildung können die nötigen turbulenten Strömungen im Wasser bei Stagnationsspülungen erzeugt werden. Darüber hinaus ermöglichen an mehreren Armaturen zeitgleich durchgeführte Stagnationsspülungen die Simulation des bestimmungsgemäßen Betriebs. Der Einbau der Schell Produkte erwies sich auch im Vergleich zu Baumaßnahmen mit Stemmarbeiten als nachhaltiger, da der Ressourceneinsatz geringer war und weniger Bauschutt produziert wurde.

Voller Einsatz für Hygiene im neuen Feuerwehrhaus Dornstadt

Nachdem die bisherige Unterkunft der freiwilligen Feuerwehr Dornstadt zu klein geworden war, konnte die Mannschaft im Sommer 2021
in den Neubau des Feuerwehrgerätehauses am St.-Florian-Weg einziehen. Das Feuerwehrhaus bietet nicht nur eine zeitgemäße Unterbringung für das gesamte Einsatzmaterial, sondern zusätzlich eine Werkstatt für den Gerätewart, Büros und Schulungsräume. Da der neue Team-Stützpunkt auch im regulären Betrieb oftmals ungleichmäßig ausgelastet ist, sollte der Neubau von Anfang an so gestaltet und ausgestattet werden, dass die Schwankungen in der Auslastung nicht zu Problemen bei der Trinkwasserhygiene führen. Mit Hilfe von SWS können Verantwortliche des Feuerwehrhauses eine kritische Vermehrung von Legionellen oder anderen gesundheitsgefährdenden Bakterien verhindern. Die verbauten elektronischen Schell Armaturen können hierfür dank SWS zentral programmiert, betrieben und überwacht werden. So auch die elektronische, berührungslos auslösbare Waschtisch-Armatur PURIS E HD-M, die mit hohem Nutzerkomfort und zeitlos-puristischem Design in den Sanitärräumlichkeiten des Feuerwehrhauses überzeugt. Die erfolgten Stagnationsspülungen werden als Nachweis für den Betreiber über das Wassermanagement-System SWS aufgezeichnet. Sie können leicht ausgewertet und bei Bedarf optimiert werden. 

SWS unterstützt nachhaltigen und hygienischen Betrieb auf Campingplatz

Im Sommer voll ausgelastet, im Winter teils menschenleer: Die Nutzung des Campingplatzes De Betuwe Hoeve in den Niederlanden unterliegt, wie jeder Campingplatz, saisonalen Schwankungen, was die Trinkwassergüte beeinflussen kann. Die Betreiber wünschten sich mehr Unterstützung beim Erhalt der Trinkwassergüte, wobei auch das Thema Nachhaltigkeit eine Rolle spielte. Die durch den Saisonbetrieb bedingte unterschiedliche Frequentierung des Campingplatzes kann dank des Wassermanagement-Systems SWS durch automatisierte Stagnationsspülungen ausgeglichen werden. Die gleichzeitige Auslösung von Stagnationsspülungen über die per SWS zu Gruppen zusammengeschlossenen Armaturen sorgt für hohe Volumenströme in den Leitungen, die für den Erhalt der Trinkwasserhygiene oft unerlässlich sind. So kann der bestimmungsgemäße Betrieb auch außerhalb der Hochsaison simuliert werden. Die Automatisierung spart den Betreibern nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für einen nachhaltigen Betrieb, da Wasser lediglich exakt nach Bedarf fließt. Die mit dem SWS Server vernetzten, berührungslos bedienbaren Schell Küchenarmaturen GRANDIS E HD-M und Waschtisch-Armaturen XERIS E HD-M in Gemeinschaftsküche und Badezimmern sorgen im Vergleich zu regulären Einhebelmischern ebenfalls für bis zu 62% Wassereinsparungen und damit für mehr Nachhaltigkeit.

Wassermanagement-System bewahrt Hallenbad Rheinmünster vor Schließung

Nach einem Legionellenbefall sollte die Trinkwassergüte im Hallenbad Rheinmünster wieder hergestellt und anschließend dauerhaft unterstützt werden, um das Bad vor einer Schließung zu bewahren. Mit dem Einsatz von SWS kann der bestimmungsgemäße Betrieb im Hallenbad nun durch automatisierte Stagnationsspülungen, die an zu Gruppen zusammengeschlossenen Armaturen gleichzeitig stattfinden, simuliert werden. Dank des Wassermanagement-Systems ist es möglich, einzelne Leitungsabschnitte und Duscharmaturen mit großem Volumenstrom zu spülen, was das Risiko der übermäßigen Legionellenvermehrung in den Rohrleitungen entscheidend verringert. Die Automatisierung hat zudem den Vorteil, dass der Mitarbeitereinsatz vor Ort reduziert und Wartungen besser geplant werden können. Im Rahmen der Sanierung wurden die alten Unterputz-Duscharmaturen demontiert. Stattdessen kamen 17 elektronische Aufputz-Duschpaneele „LINUS D-C-T“ zum Einsatz. Ein wesentlicher Vorteil der Schell Duschpaneele: Heiß- und Kaltwasser werden nicht mehr im Keller, sondern über das integrierte Thermostat im Duschpaneel selbst auf eine angenehme Temperatur gemischt. Durch die kurzen Wege von der Erwärmung bis zur Entnahme reduziert sich die Legionellengefahr enorm.

Westbad Ulm: mehr Effizienz beim Betrieb der Trinkwasser-
Installation

Auch die Sanitärräume des 1970 erbauten Westbads in Ulm sollten so modernisiert werden, dass der personelle Aufwand bei Wartungsaufgaben reduziert wird und der bestimmungsgemäße Betrieb automatisiert simuliert werden kann. Die Herausforderungen für die Trinkwasserhygiene, die das veraltete Rohrleitungssystem mit sich brachte, sollten ohne große bauliche Maßnahmen gelöst werden. Alte Armaturen in den Duschen des Westbads wurden durch robuste und wartungsarme Edelstahl-Duschpaneele LINUS Inox DP-C-T von Schell ersetzt. Ihre Vernetzung via SWS ermöglicht automatisierte Spülungen, sodass das Facility Management wieder Zeit für andere wichtige Aufgaben findet. Die Installation des Wassermanagement-Systems SWS sorgt dafür, dass Stagnationsspülungen nicht mehr wie bisher händisch alle 24 Stunden durchgeführt werden, sondern genau an die Anforderungen vor Ort ausgerichtet, automatisiert erfolgen und überwacht werden können. So kann auch das veraltete Rohrleitungssystem mit hohen Volumenströmen gespült werden, was den Erhalt der Trinkwassergüte wie gewünscht unterstützt, ohne dass die Rohre erneuert werden mussten.   

Neugestaltung der Sanitärräume in Vacuumschmelze Hanau

Die 1923 in Hanau gegründete Vacuumschmelze ist heute ein weltweit führendes Unternehmen, das sich auf die Entwicklung, Fertigung und Anwendung magnetischer Werkstoffe spezialisiert hat. Aufgrund gestiegener Mitarbeiterzahlen wurden in Hanau Komplettsanierungen und Erweiterungen der Sanitärbereiche erforderlich. Die Faktoren Wasser- und Energiesparen, Nutzerkomfort und Trinkwasserhygiene sollten bei der Umrüstung der Sanitärräume in eine ausgewogene Balance gebracht werden. Es galt außerdem, dabei unbedingt auch die geringe Auslastung während der Betriebsferien zu berücksichtigen. Durch den Einbau von SWS konnten regelmäßige Stagnationsspülungen eingerichtet werden, die insbesondere während der Ferienzeit in der Vacuumschmelze den bestimmungsgemäßen Betrieb simulieren und so den Erhalt der Trinkwassergüte unterstützen. Dank SWS können außerdem die protokollierten Nutzungen sowie Spülungen ausgewertet und entsprechend angepasst werden, was die Verbrauchs- und Betriebskosten signifikant senkt. An allen Einzelwaschtischen wurde die mit SWS vernetzbare elektronische Waschtisch-Armatur XERIS E-T installiert. Sie sorgt dank berührungsloser Auslösung via Infrarot-Sensor für einen besonders hohen Nutzerkomfort und dank Thermostat-Kartusche für verlässlichen Verbrühungsschutz. Auch Duschen und Urinale wurden mit elektronischen Armaturen von Schell ausgestattet, die mit dem SWS Server vernetzt wurden.  

Angebotsspektrum

Neue WC-Spülkasten-Module Montus Flow und Montus Flow H lösen Stagnationsspülungen aus

Neue WC-Spülkasten-Module Montus Flow und Montus Flow H lösen Stagnationsspülungen aus

Schell, Spezialist für Armaturen und Lösungen in halböffentlichen, öffentlichen und gewerblichen Gebäuden, hat seinen Sortimentsbereich „Montage-Module“ erneut erweitert: Dem im April eingeführten WC-Spülkasten-Modul Montus Flow folgt nun Montus Flow H. Es ist die ideale Lösung für meist seltener frequentierte barrierefreie WCs. Auf der SHK Essen wird es das erste Mal einem breiten Publikum präsentiert. Beiden neuen WC-Spülkästen-Modulen ist die Möglichkeit zur Stagnationsspülung via SWS oder SSC gemeinsam. Mit automatischen Spülungen unterstützen sie den Erhalt der Trinkwassergüte gemäß VDI 6023.

Die regelmäßige Nutzung der Toilette führt einen Wasserwechsel mit hohem Spülvolumen auf der Kaltwasserseite herbei – unerlässlich für die Trinkwasserhygiene in halböffentlichen, öffentlichen und gewerblichen Sanitärräumen. Doch bei mehrtägigen Nutzungsunterbrechungen, wie in Ferienzeiten, oder bei geringer Auslastung eines Gebäudes ist ein Hygienekonzept nötig, mit dem der Erhalt der Trinkwassergüte bestmöglich unterstützt wird – über alle Entnahmestellen hinweg.

WC-Spülkastenmodule erweitern SWS Baukasten
Schell hat 2022 sein Sortiment Wassermanagement-kompatibler Komponenten um die beiden neuen WC-Spülkasten-Module Montus Flow und Montus Flow H mit integrierter Stagnationsspülung ergänzt. Mit dem Schell Wassermanagement-System SWS lassen sich automatisierte Stagnationsspülungen an allen wesentlichen Entnahmestellen in (halb-)öffentlichen und gewerblichen Gebäuden durchführen, dank Montus Flow H auch in barrierefreien WCs.  Alternativ lassen sich die Spülkasten-Module auch per SSC Bluetooth®-Modul Flow steuern.
Montus Flow H: Ideale Lösung für barrierefreie Sanitärräume
Barrierefreie Sanitärräume werden meist seltener frequentiert. Um auch hier automatische Stagnationsspülungen durchführen zu können, hat Schell das SWS- und SSC-fähige WC-Spülkasten-Modul Montus Flow H entwickelt. Es eignet sich ideal zur normgerechten Installation in barrierefreien WCs und unterstützt mit der integrierten Option für Stagnationsspülungen optimal den Erhalt der Trinkwassergüte. Dank des besonders stabilen Modulfußes bietet das Spülkasten-Modul eine hohe Traglast. Wandhängende Sanitärgegenstände, wie z. B. Stützgriffe, können zur Unterstützung von Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung mithilfe des Traglasten-Moduls Montus seitlich angebracht werden. Die verstärkte Winkel-Bodenbefestigung bietet zusätzliche Stabilität für die hohen Anforderungen an die Installation in barrierefreien WC-Anlagen.

Praxisgerecht in jeder Hinsicht
Montus Flow und Montus Flow H sind steckerfertig vormontiert und mit einem 5-Meter-Kabel für den Anschluss der Steuereinheit ausgestattet. Dank des einfachen Aufbaus und höhenverstellbarer Füße lassen sich die Spülkasten-Module zeitsparend installieren – wahlweise in einer freistehenden Ständerwand oder in einer Vorwandinstallation. Beide Module ermöglichen die wassersparende Zweimengenspülung. Durch verschiedene Einstellmöglichkeinen via Schell Wassermanagement-System SWS oder via SSC Bluetooth®-Modul Flow lassen sich Spülungsintervalle von Stagnationsspülungen und Laufzeiten individuell an die Anforderungen der örtlichen Trinkwasser-Installation anpassen. Bei Einbindung ins SWS werden die zugehörigen Elektronik-Komponenten, wie Bus-Extender Kabel Flow oder Bus-Extender Funk Flow, einfach in einer handelsüblichen Unterputz-Abzweigdose oder über der abgehängten Decke in einer Aufputz-Abzweigdose installiert.

Einfache Installation
Anders als bei anderen Anbietern ist keine zusätzliche aufwändig zu installierende Warmwasserleitung zum WC-Spülkasten erforderlich, da alle Warmwasseranschlussleitungen zu Duschen, Waschtischen und Küchen bestimmungsgemäß über SWS bzw. das SSC Bluetooth®-Modul Flow und elektronische Schell Armaturen gespült werden können. Damit lässt sich ein zusätzlicher Wärmeeintrag in die Vorwandkonstruktion und somit in die Kaltwasserinstallation vermeiden, genauso wie zusätzliche Dampf- und Tauwasserbildung im Spülkasten.

Das Magnetventil aus Messing ist in den Spülkasten integriert und deshalb gut geschützt. Stagnationsspülungen werden direkt ins Ablaufrohr geleitet. Der Spülkasten wird dabei nicht befüllt, damit die Füllhöhe normgerecht bleibt.

Perfekt kombiniert
Montus Flow ist kompatibel mit allen Schell Betätigungsplatten der Serie Montus, die es in acht Designvarianten gibt. Auch Montus Flow H lässt sich optimal mit den formschönen Betätigungsplatten Montus kombinieren. Beinhaltet das Anforderungsprofil der Sanitärräumlichkeiten auch die Auslösung über eine Betätigung am Stützgriff, ist die Betätigungsplatte Montus Field H die ideale Wahl.

Trinkwasserhygiene ganzheitlich gedacht
Die Spülkasten-Module Montus Flow und Montus Flow H unterstützen ideal den Erhalt der Trinkwassergüte in Gebäuden jeglicher Größe und bieten zahlreiche Vorteile für Installation und Betrieb. Dabei wurde bei der Entwicklung der Module von Anfang an ganzheitlich gedacht: Denn sie sind die perfekte Ergänzung innerhalb des Wassermanagement-Systems SWS. Die SWS-kompatiblen SCHELL Armaturen decken alle relevanten Entnahmestellen im öffentlichen und gewerblichen Sanitärraum ab – und das nun auch in barrierefreien WC-Räumen.

Unternehmensnews

„Nachhaltiges Handeln ist bei Schell schon lange eine Selbstverständlichkeit“

„Nachhaltiges Handeln ist bei Schell schon lange eine Selbstverständlichkeit“

Inmitten von Wiesen, Wäldern, Wasserläufen und Seen, im sauerländischen Olpe, hat Hubert Schell vor 90 Jahren den Grundstein für das heute international aufgestellte Unternehmen für Armaturen und innovative Lösungen gelegt. Geprägt durch das heimische Umfeld war schon damals ein verantwortungsvoller Umgang mit der Natur und ihren Ressourcen Teil der Schell Firmenphilosophie: Zu einer Zeit, als es den Begriff Nachhaltigkeit im allgemeinen Sprachgebrauch noch nicht gab, geschweige denn die damit verbundenen Werte und Herausforderungen. Doch Schell war schon immer Vorreiter. „Es gibt immer wieder neue Entwicklungen und Lösungen, die es uns ermöglichen, noch effizienter und bewusster zu handeln. Nachhaltigkeit ist deswegen für uns ein immerwährender Prozess“, erläutert Andrea Bußmann, Geschäftsführerin Marketing, Vertrieb und Produktmanagement bei Schell. Im Interview erklärt sie, wie das Unternehmen Nachhaltigkeit aktiv im Firmen- und Produktionsalltag lebt und welchen Beitrag die eigenen Produkte leisten.


Wie integrieren Sie nachhaltige Prozesse in Ihr Unternehmen? Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um aktiv Ressourcen zu schonen?

Bußmann: Nachhaltigkeit wird bei Schell durch jeden einzelnen Mitarbeiter gelebt, in der Produktion umgesetzt und über unsere Produkte nach außen getragen. Dadurch, dass alle Verwaltungs- und Produktionsprozesse an unserem Standort in Olpe stattfinden, ist Nachhaltigkeit quasi von vornherein in unser Unternehmen integriert. Kurze Transportwege zwischen unseren beiden Produktionswerken in Olpe sorgen dafür, dass enorme Mengen an CO2-Emissionen gar nicht erst entstehen! Zudem fördern wir Elektrofahrzeuge in unserer Fuhrpark-Flotte. Entsprechende Ladesäulen für E-Mobile haben wir bereits installiert. Diese stehen natürlich auch unseren Kunden und Geschäftspartnern zur Verfügung. Darüber hinaus werden alle Gebäude mittlerweile ausschließlich mit Öko-Strom versorgt und auch bei der Beleuchtung setzen wir auf energieeffiziente LED-Lösungen. Das lohnt sich: Alleine in diesem Bereich verbrauchen wir rund 65 Prozent weniger Energie als vorher. Sparsamer Papierverbrauch, die Verwendung von Recycling-Papier und Mülltrennung sind für unser Unternehmen selbstverständlich. Und natürlich achten wir schon bei der Konzeption und späteren Produktion unserer Produkte auf umsichtige Rohstoffverwendung.

 

Wie setzen Sie diesen ressourcenschonenden Umgang bei der Produktherstellung um?

Bußmann: Unser Leitbild hierbei ist das Cradle-to-Cradle-Prinzip. Das bedeutet wörtlich so viel wie „von der Wiege in die Wiege“. Damit gemeint ist das Denken in langfristigen Kreisläufen, bei denen idealerweise alle Stoffe und Materialien unendlich einsetzbar sind, sodass keinerlei Abfälle entstehen. Diese durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft ist enorm schonend für Klima und Umwelt. Deshalb achten wir schon bei der Produktentwicklung darauf, welche Materialien verwendet und wie diese später erneut genutzt werden können. Der Produktlebenszyklus wird weiterhin von der Installation über den Betrieb bis hin zum Ausbau und dem Recycling umfassend analysiert und auf einen verlustfreien Kreislauf hin optimiert. Das geht nur mit einer überragenden Produktqualität und entsprechendem Service.

 

Wie können Schell Produkte durch ihre Qualität konkret zu mehr Nachhaltigkeit beitragen?

Bußmann: Produkte, die nach kurzer Zeit ausgetauscht werden müssen, belasten die Umwelt. Schell Produkte sind deshalb vandalengeschützt und besonders langlebig. Denn ob starke Frequentierung, Unachtsamkeit der Nutzer oder Kontakt mit verschiedensten Putzmitteln – Produkte wie zum Beispiel Waschtisch-Armaturen müssen besonders in öffentlichen Sanitärräumen einiges aushalten. Sollte doch einmal eine Reparatur vonnöten sein, stellt Schell Ersatzteile bereit. So ist ein vollständiger Austausch der kompletten Armatur selten nötig, was Material und Aufwand spart. Zudem sind unsere Produkte so konzipiert, dass sie leicht zu warten und einfach zu reparieren sind. Die Langlebigkeit unserer Produkte fußt aber nicht nur auf durchdachter Konstruktion und hervorragender Robustheit, sondern auch auf dem für Schell typischen funktionalen, vielfach ausgezeichneten Produktdesign. Denn die Erfahrung zeigt: Je ansprechender das Design, desto höher die Vandalismusschwelle.

 

Was passiert mit Ihren Produkten, wenn sie ihre lange Lebensdauer hinter sich haben?

Bußmann: Zur Herstellung unserer Armaturen und Eckventile verwenden wir recyclebares Messing. Bereits bei der Produktion sammeln wir anfallende Späne und Grate und geben sie dem Messinghersteller zur Weiterverwertung zurück. Aber nach ihrem langen Einsatz können auch die Armaturen über den Sanitärinstallateur zur Weiterverwertung der Rohstoffe zurückgegeben werden und bleiben eine wertvolle Ressource. So entsteht über alle Lebensphasen der Produkte ein in sich geschlossener Kreislauf nach dem bereits erwähnten Cradle-to-Cradle-Prinzip.

 

Öffentliche und halböffentliche Sanitärräume werden tagtäglich von zahlreichen Menschen frequentiert – wie kann Schell hier mit seinen Produkten die Nachhaltigkeit erhöhen?

Bußmann: Unsere Produkte unterstützen den verantwortungsbewussten Umgang mit dem knappen Gut Wasser. Dabei verfolgen wir das Motto: weniger Wasser, gleichbleibender Komfort. Vor allem bei Besuchern öffentlicher Sanitärbereiche ist die Sensibilität für einen sparsamen Umgang mit Wasser nicht so ausgeprägt. Mithilfe wassersparender Technologien sorgen wir dafür, dass diese wertvolle Ressource verantwortungsvoll genutzt wird. Zum Beispiel sind unsere berührungslosen Waschtisch-Armaturen mit einem Sensor ausgestattet, der den Wasserfluss immer dann startet, wenn sich Hände im Sensorbereich befinden. Der Wasserfluss wird automatisch gestoppt, wenn die Hände den Sensorbereich verlassen. Zudem lässt sich die Nachlaufzeit begrenzen. So fließt beim Händewaschen nur so viel Wasser wie benötigt wird. Auf diese Weise können beim Händewaschen gegenüber normalen Einhebel-Armaturen bis zu 62% Wasser gespart werden – ohne dass die Nutzer auf Komfort verzichten müssen. Für sogenannte Green Buildings, beispielsweise mit BREEAM- oder LEED-Zertifizierung, haben wir darüber hinaus spezielle Produkte wie Strahlregler im Portfolio, die besonders niedrige Verbräuche realisieren – diese tragen dann zur Qualifizierung als nachhaltiges Gebäude bei. Aber auch unser Eckventil, das Produkt, mit dem wir groß geworden sind und weltweite Marktführerschaft erlangt haben, trägt zum Wassersparen bei. Ist es optimal einreguliert, lässt sich der Wasserverbrauch mittels der Schell Spindeltechnologie ohne Komfortverzicht um bis zu 40% senken.

 

Neben berührungslosen Armaturen gibt es noch weitere innovative Technologien aus dem Hause Schell, z. B. das Schell Wassermanagement-System SWS. Wofür wird es eingesetzt?  

Bußmann: Unser Wassermanagement-System unterstützt Gebäudebetreiber beim Erhalt der Trinkwassergüte sowie beim effizienten und wirtschaftlichen Betrieb der Trinkwasser-Installation. Mit Stagnationsspülungen kann SWS die übermäßige Konzentration schädlicher Bakterien und somit eine Kontamination der Trinkwasser-Installation verhindern. So ist es beispielsweise im Falle einer Mindernutzung oder Nutzungsunterbrechung sehr viel nachhaltiger, mit SWS den bestimmungsgemäßen Betrieb zu simulieren als aufwendige und vielfältige Maßnahmen zur Wiederinbetriebnahme nach einer Betriebsunterbrechung durchzuführen. Mithilfe eines Wassermanagement-Systems lassen sich Stagnationsspülungen, nach entsprechender Programmierung, automatisiert umsetzen. Über unser SWS können Armaturen zu Gruppen zusammengeschlossen und Stagnationsspülungen elektronisch synchronisiert werden. Dadurch entstehen hohe Spülvolumina, die der Bildung von hygienisch kritischen Ablagerungen an den Rohrwänden vorbeugen. Zudem hat man mithilfe des SWS im Blick, dass tatsächlich auch alle Entnahmestellen bei Spülungen berücksichtigt werden. So ist ein vollständiger Wasserwechsel möglich.

Wie trägt SWS zu mehr Nachhaltigkeit bei?

Bußmann: Automatisierte Spülungen mit SWS sind viel genauer als bei einer händischen Umsetzung. Der Wassereinsatz ist hocheffizient, da nur genau so viel Wasser verbraucht wird wie nötig und so wenig wie möglich. Möchte der Facility Manager Spülungen manuell auslösen, ist damit wesentlich mehr Personal- und Zeitaufwand sowie Wasserverbrauch verbunden. Unser Wassermanagement-System lässt sich flexibel via Funk und / oder Kabel vernetzen. So kann es sowohl im Neubau als auch in Bestandsbauten eingesetzt werden und spart im Falle einer Sanierung Baumaterialien und Personalkosten. Als Baukastensystem konzipiert, ist es jederzeit erweiterbar.

 

Das Thema Nachhaltigkeit begegnet uns alltäglich und überall – sehen Sie den Wandel hin zum bewussten und schonenden Umgang mit Natur und Ressourcen als kurzlebigen Trend an?

Bußmann: Keineswegs! Der Faktor Nachhaltigkeit ist heutzutage wichtiger denn je und sollte mit einem entsprechenden Verantwortungsbewusstsein betrachtet werden. Ein respektvoller Umgang mit Umwelt und Rohstoffen ist essenziell für den Erhalt der Erde – bis dieses Bewusstsein in der gesamten Gesellschaft zu einer Selbstverständlichkeit wird, ist es wohl noch ein längerer Weg. Wir bei Schell sind stolz darauf, dass wir mit unserer Unternehmensphilosophie und unseren Produkten zu mehr Nachhaltigkeit beitragen und werden uns auch in Zukunft für einen nachhaltigen und ressourcenschonenden Umgang mit natürlichen Rohstoffen einsetzen.

Unternehmensprofil

Vor fast 90 Jahren legte SCHELL den Grundstein für eine bis heu-te andauernde Erfolgsgeschichte. Erster Meilenstein war die Pro-duktion von Eckventilen ab dem Jahr 1949. Bis heute wurden über 500.000.000 davon weltweit verbaut. Heute sind wir darüber hinaus marktführender Komplettanbieter von Armaturen für öffentliche, halböffentliche und gewerbliche Sanitärräume.

Der Erfolg unseres Unternehmens basiert auf einer gesunden Innovations-kraft, die das Bestehende zeitgemäß weiterentwickelt, Neues integriert und eigene Impulse setzt. Bei der Entwicklung und ständigen Optimierung unserer Armaturen, Eckventile und Geräteanschluss-Ventile verbindet sich unsere Technikbegeisterung mit unserem Anspruch, Produkte zu kreieren, die hinsichtlich Hygiene und Nachhaltigkeit einen echten Mehrwert bieten.

Aus der Eckventil-Sparte hat sich im Laufe der Jahre ein umfangreiches Produktsortiment für den Anschluss von Armaturen, Haushaltsgeräten und Heizkörpern entwickelt – oft intelligent kombiniert mit einem Zusatznutzen und immer hochwertig in Materialität und Verarbeitung. Unser Original – das klassische Eckventil – wird alle zwei Sekunden irgend-wo auf der Welt verbaut.

Unsere Armaturen für Waschtisch, Dusche, WC und Urinal verbinden ansprechendes Design, hochwertige Verarbeitung und ausgefeilte Steuerungstechnik. Dank unterschiedlicher Ausführungsvarianten lassen sich in jedem Wasch-, Dusch- und WC-Raum höchste Nutzer- und Designansprüche erfüllen. Mit intelligenter Armaturentechnologie und höchstem Qualitätsanspruch setzen wir Standards, wenn es um die Hygiene und den nachhaltigen Umgang mit Wasser geht.

SCHELL geht auch digital vorweg. Mit dem Wassermanagement-System SWS läuten wir eine neue Ära bezüglich Planung, Ausstattung und Betrieb von öffentlichen Gebäuden ein. Das System ist in der Lage, alle Arma- turen zentral zu steuern und zu überwachen. Wir nennen das „smart public“. Aber auch einzelne Armaturen können jetzt bequem digital para-metriert werden: mit Bluetooth®-Modul SCHELL Single Control SSC.

×